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Business Intelligence (BI) – Geschäftsvorfälle und Daten analysieren und visualisieren

Geht es um die planvolle Gewinnung und Analyse geschäftsrelevanter Daten, spricht man von Business Intelligence (BI). Die Disziplin reicht über das Controlling hinaus und ist vielerorts fest im unternehmerischen Alltag integriert.

Denn BI verhilft Firmen dazu, größere Effizienz und damit Erfolg sicherzustellen. Hier erfahren Sie mehr über Business Intelligence.

BI - Was ist das eigentlich?

Ist von Business Intelligence oder BI die Rede, meint man für gewöhnlich Methoden zur Gewinnung von Daten, die Relevanz für das Geschäft haben. Sind Informationen und Daten aus einem oder auch verschiedenen Unternehmensbereichen verfügbar, kann BI im Unternehmen zur Anwendung kommen. Ein wichtiger Unterschied: Das Dokumentieren und Verfügbarmachen von Daten wird meist unter dem Schlagwort Big Data zusammengefasst. Für IT-Unternehmen spielt beides eine wichtige Rolle, gerade auch rund um ERP.

Wie wird Business Intelligence (BI) definiert?

BI hat sich als Bezeichnung in den letzten Jahren etabliert. Verschiedenen Quellen zufolge wurde der Begriff erstmals im Jahr 1958 in Peter Luhns Artikel „A Business Intelligence System“ im IBM Journal genannt. Dieser beschäftigte sich mit der Aufbereitung unstrukturierter Daten zum Zwecke der Nutzung für schnellere Entscheidungen.

Eine allgemeingültige Definition existiert jedoch auch heute noch nicht. Doch in den 1990er-Jahren wurde ein erster Versuch unternommen, eine Definition festzulegen, der im Jahr 2006 in folgenden Satz mündete: „BI ist die entscheidungsorientierte Sammlung, Aufbereitung und Darstellung geschäftsrelevanter Information.“ [Schrödl H.: Business Intelligence – Mit Microsoft SQL Server 2005, Carl Hanser Verlag, München Wien, 2006].

Welche Vorteile hat BI?

Unter dem Strich meint BI, Erkenntnisse über die aktuelle geschäftliche Situation zu gewinnen, von denen sich unternehmerische Chancen und Möglichkeiten ableiten lassen. Das Informationsmaterial, mit dem gearbeitet wird, nennt man auch Big Data.

Grundvoraussetzung für den Einsatz mehrwertstiftenden BIs sind operative Anwendungen wie ERP-Systeme. Denn diese arbeiten – beispielsweise im Rahmen von Customer-Relationship-Management-Prozessen – mit Anfragen, Angeboten oder Rechnungen, von denen sich unternehmerischen Kennzahlen ableiten und in BI verwerten lassen. So dienen die BI-Erkenntnisse dann zum Beispiel Marketing, Vertrieb oder Finanzmanagement.

Power BI Sales-Dashboard von Singhammer: Goodie im SITE-Standard

Mit dem speziellen Sales-Dashboard von Singhammer lassen sich verkaufsrelevante Daten aus SITE ganz einfach in Power BI verwenden. Durch die Verzahnung von SITE und Power BI wird der Vertriebsprozess transparent und kann in der Folge noch besser ausgerichtet und gesteuert werden. Das Dashboard wird ohne Mehrkosten mit SITE ausgeliefert.

Mehr erfahren zum Sales-Dashboard

Die nächste Stufe zünden: Power BI

Power BI von Microsoft ist Teil des Dynamics-365-Ökosystems und eine Lösung für die Visualisierung und Auswertung von Unternehmensdaten. Damit ermöglichen Unternehmen den Anwendern eine Art Self-Service für die Auswertung von Informationen über das eigene Geschäft. Der Clou: Singhammer bietet SITE-Anwendern im Rahmen der Standardversion ein Sales-Dashboard für Power BI. Mit diesem lassen sich etwa die Anzahl der Verkaufschancen auf einer Verkaufsstufe sowie der erwartete Umsatz nach Verkaufsstufe übersichtlich abbilden und durchleuchten. Von Power BI kann direkt zu SITE zurückgewechselt werden, um Verkaufschancen dort weiter zu bearbeiten. 
 

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