Wir freuen uns auf Ihren Anruf!



T +49 89 748514-0

E-Mail Kontakt


Allgemeine Fragen:
easy@singhammer.com

Support:
support@singhammer.com

Was Sie über das Internet der Dinge wissen müssen

IoT: Definition, Basics, Vorteile

Internet of Things – startklar für die digitale Zukunft

Im Internet der Dinge (IoT) sind Gegenstände mit einer eigenen Identität und der Fähigkeit zur Kommunikation ausgestattet. Ebenso wie die KI und Clouds ist das IoT eine der Schlüsseltechnologien für die digitale Zukunft. Denn damit lassen sich Anwendungen automatisieren und Aufgaben ohne Zugriff von außen erledigen.

Doch richtig funktionieren können Projekte mit dem Internet of Things nur, wenn eine moderne Monetarisierungsplattform im Hintergrund steht, die den komplexen Anforderungen der Zukunftstechnologie gewachsen ist.

Andreas Preißer und Johannes-Peter Engel von Singhammer äußern sich im Magazin „Internet of Things“ des Reflex-Verlags zu den Potenzialen und zu Anwendungsbeispielen für das IoT. Das gesamte Interview finden Sie zum Download am Ende der Seite.

Was ist das Internet of Things?

Das Internet of Things (IoT) ist fester Bestandteil unseres Alltags. Seine Ursprünge liegen in den 1970er-Jahren, als die ersten Bankautomaten aufgestellt wurden.

Eine allgemeingültige Definition für IoT existiert nicht. In der Regel wird der Begriff „Internet of Things“ für die Verknüpfung von physischen und virtuellen Gegenständen verwendet. Dabei werden Geräte mit einer eindeutigen Identität (Adresse) im Netzwerk und mit einer elektronischen Intelligenz ausgestattet. So können sie über das Internet kommunizieren und Aufgaben automatisiert ausführen. Doch nicht nur Geräte können untereinander kommunizieren. Auch Menschen können über das Internet of Things Anwendungen und Geräte bedienen. Hieraus ergeben sich vielfältige Anwendungsfelder sowohl im Privaten als auch in der Wirtschaft und Industrie.

Andreas Preißer weiß, dass mittlerweile viele Unternehmen bereit sind, innovative IT-Technologien wie das Internet der Dinge einzusetzen. Möglich ist das aber nur, wenn automatisierte Monetarisierungsprozesse vorhanden sind und mit Pay-per-Use, Subscription- und XaaS-Modellen gearbeitet wird. Nur so können Unternehmen dem großen Datenaufkommen, das für IoT-Anwendungen nötig ist, gerecht werden.

IoT: Beispiele für die Vernetzung von Gegenständen aus der Praxis

Das IoT ist fast überall. Überlegen Sie doch einmal, welche Geräte in Ihrem Haushalt oder Unternehmen miteinander verbunden sind. Haben Sie einen Fitnesstracker und prüfen Sie regelmäßig Puls, Schrittzahl und verbrauchte Kalorien auf dem Smartphone? Können Sie das Garagentor mit einer App schließen, nachdem Sie das Haus verlassen haben? Derlei Anwendungen gründen auf dem Internet der Dinge. Einige weitere Internet-of-Things-Beispiele sind:

Smartwatches und andere Wearable Devices

Kühlschränke mit Sensoren, die selbstständig frische Lebensmittel nachbestellen

Überwachungsanlagen und Security-Kameras und Babycams

 

Heim-Energiemanagement per App

Fern-Maschinenwartung

Gerade im Bereich „Smart Home“ ist das IoT bei Privatleuten beliebt. Die einfache Steuerung von Beleuchtung, Energiekontrolle und anderen Bereichen ist beliebt und wird auf immer mehr Bereiche ausgeweitet.

Auch in der Autoindustrie, im Gesundheitswesen und im Bereich der Lieferketten kommen IoT-Lösungen zum Einsatz. Das Monitoring der Temperatur beim Transport von Medikamenten ist genauso möglich, wie dass Fahrzeuge selbstständig mit Autowerkstätten kommunizieren.

Auch bei Singhammer ist man mit der Technologie vertraut. Johannes-Peter Engel berichtet, dass die hauseigene IT-Branchenlösung von Singhammer dafür sorgt, dass die Abrechnung bei Subscription-Services individuell abgestimmt auf das Volumen und voll automatisiert abgerechnet werden kann. So werden an dieser Stelle personelle Ressourcen gespart.

Wie sicher ist das Internet der Dinge?

Das Thema IoT-Sicherheit wird kontrovers diskutiert. So sind viele Geräte ungenügend gesichert und bieten etwa viel Angriffsfläche für Hacker. Und: Cyber-Kriminalität nimmt kontinuierlich zu. Ein Grund: Software und Geräte sind entweder mit dem Standard- oder einem zu wenig komplexen Passwort geschützt. Deshalb haben Hacker oft leichtes Spiel, in das System einzudringen.

Spannende Fakten rund um das Thema IoT

Viele Menschen nutzen bereits IoT-Anwendungen, ohne dass es ihnen bewusst ist. Das ist nicht verwunderlich, da unsere smarten Geräte nicht nur untereinander, sondern auch mit uns selbst immer besser kommunizieren können. Die rasante technische Entwicklung der letzten Jahre bedingt, dass schon 2020 fünfmal so viele IoT-Geräte im Einsatz waren wie noch 2015, nämlich etwa 25 Milliarden. Die meisten davon sind im privaten Bereich im Einsatz, viele jedoch auch im Business-Sektor.

Erfahren Sie mehr über den Einsatz von IoT und Cloud-Services in Unternehmen

Im Interview für das „Internet of Things“-Magazin des Reflex Verlags erörtern Andreas Preißler und Johannes-Peter Engel die Möglichkeiten und Voraussetzungen bei der Monetarisierung von Cloud- und IoT-Anwendungen.

Jetzt lesen

Neugierig geworden?

Wir beraten Sie gerne

Sie möchten mehr über die das Internet of Things oder die Monetarisierung von IoT-Lösungen erfahren? Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus und wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen!

 

Allgemeine Kontaktanfrage

Allgemeine Kontaktanfrage
captcha
x
Ich bin overlay content